Konzert

Datum:
12.05.2018
Uhrzeit:
20:30 Uhr
Preis:
VVK: 11€ / AK: 13€

Details

„Katie von Schleicher hat die seltene Gabe, mit einfachsten Mitteln hübsche und traumverlorene Pop-Songs zu schreiben, unter deren Oberfläche jedoch immer etwas Unfassbares oder Bedrohliches schimmert.“ (Intro)

Im November 2017 noch als Support von Big Thief durch Deutschland unterwegs, bricht Katie von Schleicher im Mai 2018 zu ihrer ersten Headline-Tour hierzulande auf, die sie durch Offenbach, Berlin, Hamburg und Köln führt.

Katies erste Veröffentlichung, ‚Bleaksploitation‘, ist eher durch Zufall entstanden: Während sie als Praktikantin beim Brooklyner Label Ba Da Bing Records arbeitete, bot Eigentümer Ben Goldberg an, eine ihrer Aufnahmen, sei es Demo oder Live-Performance, über das Label zu veröffentlichen. Daraufhin entstand ein selbstproduziertes, außergewöhnliches, poplastiges Werk, das sie unter einem Pseudonym selbst vermarktete. Mit ihrem zweiten Album ‚Shitty Hits‘ überzeugt Katie nun erneut mit der Magie ihres verzerrten und kompromisslosen Sounds. Es sind Songs, zu denen man sorgenfrei in den Sonnenuntergang fahren kann und solche, die einen zum Weinen bringen.

Während ‚Bleaksploitation‘ eher ein Gefühl des fehlenden Sinns im Sein umspielt, zeigt ‚Shitty Hits‘ Vertrauen und Wachstum. Es endet in unerschütterlicher Selbstverwirklichung, wenn Katie singt: “Where is everything I hold to be true? / When you feel like you’re a door they’re knocking on / Or worse, that no one passes through / Do I hold my life? / No one’s gonna sell it back / Over my head.”

Die Presse sagt über ihr Album „Shitty Hits“:

„Katie von Schleicher changiert auf ihrem eigentlichen Debütalbum zwischen bezirzender Intimität und unbedingter Exzessbereitschaft.“ (Spex)

„Die elf Songs sind mit einer beeindruckenden Menge an unwiderstehlichen Melodien gespickt (…) Sie findet tiefe, menschliche Verzweiflung, verziert sie mit großen Melodien und tritt sie mit schweren, dreckigen Stiefeln in den Staub.“ (ByteFM)

„Katie von Schleicher hat die seltene Gabe, mit einfachsten Mitteln hübsche und traumverlorene Pop-Songs zu schreiben, unter deren Oberfläche jedoch immer etwas Unfassbares oder Bedrohliches schimmert.“ (Intro)