Doppelzimmer

  • i-einzelzimmer   1,40m breites Doppelbett
  • i-wifi   kostenloses, schnelles W-LAN
  • i-koffer   gepflegte Etagenduschen / WC
  • i-arrows   24 Std. Zugang für eingecheckte Gäste
  • i-tasse   Kaffee und Tee kostenlos
  • i-besteck   Frühstück für nur 7,90€ zubuchen
  • i-cross   Extra Wandschrankbett

(Preise variieren tagesaktuell)

Das Zimmer

„Keiki“ ist ein exotisches Doppelzimmer. Einige behaupten, man könne in Keikis Zimmer den Pazifik riechen. Wenn Ihr eine kurze Reise in das hawaiianische Reservat von Keiki machen wollt, könnt Ihr ab 59€ pro Nacht für zwei Personen oder ab 75€ pro Nacht für drei buchen.

Wenn Du also auf der Suche nach einem exotischen Zimmer in Köln bist, dann ist Keiki genau das richtige für Dich.

Keikis Geschichte

Das exotische Tiki-Nest

Keiki ist eine in Waikiki geborene Meeresbiologin. Sie gilt als Koryphäe im Bereich Mental-Training für pazifische Fisch-Schwärme. 2010 wurde sie vom Kölner Zoo angeworben, um ein bis dahin unbekanntes Phänomen unter Barrakudas zu klären, welche sich völlig apathisch auf dem Grund treiben ließen und deswegen zu verhungern drohten. Keiki entwickelte ein spezielles Programm aus exakt getakteter Fütterung bei stets wechselnder Lichtstimmung kombiniert mit einer ständigen Veränderung der Wassertemperatur und der Beschallung mit Wagners „Ring der Nibelungen“. Schon nach vier Tagen waren die Barrakudas wieder bei bester Laune und Keikis Versuchsanordnung wurde in mehreren bedeutenden Wissenschaftsmagazine regelrecht gefeiert.
In ihrer Freizeit widmet sie sich ihrem größten Hobby, der Musik. Sie singt und spielt Ukulele bei ihrer Frauen-Band „The Tiki Chicks“. Die vier smarten Mädels ziehen gerne Abends mit ihren Instrumenten durch die Bars der Stadt und geben spontane Konzerte. Sie spielen Interpretationen von Rockabilly- und Punkrock-Klassikern mit exotischen Hula-Instrumenten. Verrauchte Clubs, illegale Partys und heruntergekommene Bars sind das Terrain der „Tiki Chicks“ – den „großen Durchbruch“ hat keine von ihnen im Sinn.
Doch trotz der vielen guten Freunde, die Keiki gefunden hat, trotz des schönen und gut bezahlten Jobs beim Kölner Zoo – Keiki möchte irgendwann zurück nach Hawaii. Der Grund dafür ist einfach: sie kann hier einer ihrer großen Leidenschaften, dem Surfen, nicht nachgehen. Sie nutzt zwar jede Gelegenheit, um nach Holland ans Meer zu fahren, aber dort sind die Wellen wenig beeindruckend für jemanden, der die „Big Swells“ im Surferparadies Hawaii gewohnt ist. Schon bald möchte sie sich am „Oceanic Institute“ der Universität Honolulu bewerben, um irgendwann wieder vom endlosen Rauschen des Pazifiks geweckt zu werden.